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MEININGER Hotels expandiert in die Schweiz: Im Mai eröffnet das erste Haus der Hotelkette in Zürich

Berlin in Mai 2021
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Die Saison der Neueröffnungen startet MEININGER Hotels im Mai gleich mit einem Markteintritt: In Zürich öffnet die Hotelkette ihr erstes Haus in der Schweiz. Ein zweites Hotel folgt im Juni in der Westschweiz, in Genf. Die Eröffnung des 174-Zimmer-Hotels im nachhaltigen Quartier Greencity am Rande von Zürich markiert aber nicht nur den Markteintritt in ein neues Land, sondern auch den Start von insgesamt fünf Neueröffnungen im Pandemiejahr 2021. Dieses Wachstum in bestehenden und neuen Märkten hat für MEININGER Hotels neben der Digitalisierung, Verschlankung der Organisation und Nachhaltigkeit oberste Priorität.

Limmat, Zürichsee, Uetliberg, Großbanken und Uhrenläden - die größte Stadt der Schweiz ist bekannt für ihre schöne Lage und die sprichwörtliche schweizerische Wirtschaft. Trotz hoher Lebenshaltungskosten gilt Zürich als Stadt mit einer extrem hohen Lebensqualität. Neben schicken Geschäften gibt es in der Stadt an der Limmat auch eine lebendige Kunstszene und viele Freizeitmöglichkeiten. Wer hier lebt, kann sich glücklich schätzen. Wer hier Urlaub macht auch, denn Zürich ist immer eine Reise wert. "Und Dank MEININGER gibt es jetzt auch günstige Unterkünfte in Zürich - ohne Abstriche bei Service und Komfort", sagt Doros Theodorou, CCO der MEININGER Hotels. Bei einem Spaziergang durch die sehenswerten Gassen der Altstadt kommt man am Lindenhof, dem Rathaus und dem Grossmünster vorbei. Vom Bürkliplatz kann man den traumhaften Blick über den See bis zu den Gipfeln der Schweizer Alpen genießen. Kulturinteressierte besuchen das Opernhaus Zürich, eines der 14 Kunstmuseen oder das Cabaret Voltaire, in dem 1916 der Dadaismus entstand.

Von der nachhaltigen Greencity in zehn Minuten in die Altstadt

Das neue MEININGER Hotel Zürich liegt am Bahnhof Zürich-Manegg im nachhaltigen Quartier Greencity. In rund zehn Minuten ist man mit der S-Bahn im Stadtzentrum, in 30 Minuten am Flughafen Zürich Kloten. In Greencity ist der Name Programm, die Versorgung findet zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen statt, das umweltfreundliche Mobilitätskonzept bietet unter anderem zwei Carsharing-Standorte und zehn Prozent der Parkplätze sind für Elektrofahrzeuge reserviert. "Greencity wird sich vom Vorzeigeprojekt für nachhaltige Stadtquartiere zum etablierten Wohn-, Arbeits- und Lebensraum entwickeln, es wird hoffentlich noch vielen urbanen Bauvorhaben als Vorbild dienen und für den Beweis stehen, dass Lebensqualität und Verantwortung sehr gut vereinbar sind", sagt Theodorou. Schon jetzt entstehen in dem grünen Stadtviertel kontinuierlich neue Restaurants, Cafés, Geschäfte und Wohnungen - die alle die gleiche nachhaltige Vision teilen. Und vor der Haustüre liegen die grünen Hänge des Sihltals, die mit ihren weitläufigen Wanderwegen zu schönen Ausflügen in die Schweizer Bergwelt einladen.

Wo der Dadaismus das Hybrid-Konzept ergänzt

In dem vom renommierten Zürcher Architekturbüro Gigon/Guyer entworfenen Hotelneubau befinden sich auf sechs Etagen 174 Zimmer mit insgesamt 582 Betten. Getreu dem MEININGER Hybrid-Konzept gibt es neben Dopplezimmern auch 3-, 4- und 6-Bett-Zimmer. Selbstverständlich ist das neue Hotel - passend zu seinem Standort - mit den Nachhaltigkeitszertifizierungen LEED Platinum und greenproperty Silber ausgezeichnet. Beim Interior Design stand der Kunststil des Dadaismus Pate. Mit ungewöhnlichen Möbeln, Dekorationen und Designelementen wird hier auf die Kunstrichtung des frühen 20. Jahrhunderts angespielt, die ungehemmte Fantasie fördern und Irrationalität ausdrücken soll. Wie in jedem MEININGER Hotel gibt es auch in Zürich eine Gästeküche, eine Game-Zone mit Kickertisch,

Waschmaschine, Trockner, Gepäckraum, kostenloses WLAN, eine Bar und verschiedene Karten- und Brettspiele zum Ausleihen.

Erschwingliche Lösungen für eine erhöhte Nachfrage

Warum sich MEININGER für den Markteintritt in der Schweiz entschieden hat, erklärt der CCO des Unternehmens, Doros Theodorou, so: "In den vergangenen Jahren ist viel Angebot in den Zürcher Hotelmarkt gekommen und hat auf die Preise und Auslastungen gedrückt. Die Schaffung neuer Nachfragegeneratoren, wie etwa städtebauliche Projekte in Zürich West und der Europaallee, sowie wachsendes Passagieraufkommen am Zürich Airport ließ die Nachfrage wachsen. Dieser Trend wird sich trotz Pandemie fortsetzen. Die langfristige Perspektive ist positiv. Ferner erschließen wir mit unserem Produkt neue Gästesegmente, für die bislang eine Übernachtung in Zürich wenig erschwinglich war. Die internationale Bekanntheit als bedeutender Finanzplatz und Unternehmenssitz sowie die hohe Attraktivität als Tourismusdestination bedeuten stabile Aussichten in einem sicheren Umfeld. Last but not least ist Zürich ein großer Name vor allem auch bei amerikanischen und asiatischen Besuchern, und diese Zahlen werden weiterhin ansteigen. Die Entwicklungen des Zürcher Hotelmarktes der vergangenen Jahre haben wir genauestens analysiert und in unsere konservativen Kalkulationen einfließen lassen."

Auf Zürich folgen Innsbruck, Bordeaux, Genf und Marseille

Das MEININGER Hotel Zürich ist das erste seiner Art in der Schweiz. Im Juni wird ein zweites Haus in Genf eröffnet. In Frankreich stehen in diesem Jahr die Neueröffnungen von MEININGER Hotels in Bordeaux und Marseille an, in Österreich eröffnet im Sommer das MEININGER Innsbruck. "Wir freuen uns auf die diesjährigen Neueröffnungen und planen unsere ambitionierte Expansion in Europa auch langfristig fortzusetzen", sagt der CCO der MEININGER Hotels.

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